
„Be focused – Was treibt unser Business?“
20. IT-Managementdialog
14. – 17. März 2019 | Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden
14. – 17. März 2019 | Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden
Henning Evers
Präsident des IT-TECHNOLOGY Summit2019
IT Governance & IT Strategie
Lufthansa Technik AG
Be focused – Was treibt unser Business?
Der digitale Wandel stellt IT-Entscheider mit einer Vielzahl von neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz, Cloud Computing, Blockchain oder Internet of Things vor die Frage, wie das jeweilige Geschäftsmodell des Unternehmens optimal unterstützt werden kann. Hieraus ergeben sich Chancen und Risiken für das bestehende Business sowie Perspektiven für neue digitale Geschäftsmodelle.
Wie kann in diesem dynamischen Umfeld die IT-Organisation durch Fokussierung und Neuausrichtung moderne Technologien für das Business optimal nutzen? Was bedeutet dies für Rolle, Aufbau und Ausrichtung der IT-Organisation? Bin ich als IT-Entscheider für den sich abzeichnenden Wandel gut aufgestellt? Gerade jetzt sind hier Weichenstellungen für den Unternehmenserfolg vorzunehmen und die richtigen Themen zu bearbeiten. Als wesentlichem Innovationstreiber des Business kommt gerade der IT-Organisation hier eine besondere Schlüsselrolle zu.
In sechs Workshops werden wir die technologischen Schwerpunktthemen gemeinsam fachlich bearbeiten und bewerten. Durch intensiven Austausch schaffen wir so für die Teilnehmer einen persönlichen Mehrwert im Verständnis der neuen Technologien und fördern gleichzeitig die Vernetzung der IT-Entscheider untereinander.
Erstmalig ergibt sich durch den nun am Vortag stattfindenden IT-INNOVATION Summit die Möglichkeit des Austausches mit der Start-up-Szene. Hierdurch eröffnen sich zusätzliche Perspektiven und Diskussionsmöglichkeiten.
Ich freue mich, Sie zu unserer 20. Jubiläums-Veranstaltung in Dresden begrüßen zu dürfen und gemeinsam mit Ihnen in den Workshops und Diskussionen diese spannenden Themenstellungen zu vertiefen.
Gerne präsentieren wir Ihnen unser diesjähriges Programmkomitee.
Das Programmkomitee definiert, jedes Jahr aufs neue, das Programm sowie das Leitthema der Konferenz und Leitet die einzelnen Workshops.
![]() Henning Evers President des IT-TECHNOLOGY Summit2019 IT Governance & IT Strategie Lufthansa Technik AG |
![]() Heiko Bode Leiter IT & Digitale Services Georgsmarienhütte GmbH |
![]() Andreas Borchert Head of IT Operations Zurich Gruppe Deutschland |
![]() Oliver Bürgel Bertelsmann Corporate IT – Program Alignment Bertelsmann SE & Co. KGaA |
![]() Harald Leng Abteilungsleiter IT-Steuerung und Prozesse N-ERGIE IT GmbH |
![]() Thomas Nestke Head of Strategy gkv informatik GbR |
![]() Dr. Dirk Petermann Head of Corporate IT Strategy Smart Factory Continental AG |
![]() Christian Rolf Director Support Services & IT Operations Lekkerland information systems GmbH |
![]() Rolf Terei Head of Corporate IT Strategy & Innovation Continental AG |
09:00 – 17:00 Uhr | 6. IT-Innovation Summit 2019 |
17:00 – 22:00 Uhr | Networking und Warm-Up |
11:00 – 13:30 Uhr | Closed Door Anwender Brunch mit Key Note und Diskussion Optional |
12:00 – 13:30 Uhr | Eintreffen der Teilnehmer – Mittagsbuffet |
14:00 Uhr | Begrüßung durch Alfred Luttmann, Geschäftsführer der Comexposium Deutschland GmbH |
Eröffnung der Konferenz durch den Präsidenten Henning Evers, IT Governance & IT Strategie der Lufthansa Technik AG | |
Eröffnungsvortrag |
|
Anschließend | Anmoderation der Workshops durch die Workshopleiter, gegenseitige Vorstellung der Teilnehmer und Definition des Ablaufs und der Vorgehensweise |
ca. 20:00 Uhr | Empfangscocktail & Abendessen |
(tagsüber paralleles Rahmenprogramm für private Begleitpersonen)
9:00 – 10:00 Uhr | Anwender-Forum Use Cases und Diskussion |
10:00 – 13:00 Uhr | Workshop-Arbeit inkl. Kaffeepause |
13:00 – 14:00 Uhr | Mittagessen und freies Networking |
14:00 – 18:00 Uhr | Workshop-Arbeit inkl. Kaffeepause |
20:00 Uhr | Empfangscocktail und Abendessen |
(tagsüber paralleles Rahmenprogramm für private Begleitpersonen)
Vormittags | Rahmenprogramm: Kultur und Sport |
12:30 – 14:00 Uhr | Mittagessen und freies Networking |
14:00 – 15:00 Uhr | Präsentation der Workshop-Ergebnisse durch die Workshopleiter |
15:00 – 16:30 Uhr | InfoFair |
Für jeden Workshop wird ein „Messestand“ aufgebaut, an dem die jeweiligen Workshopleiter und -teilnehmer ihre Ergebnisse präsentieren. So kann sich jeder Teilnehmer über die Ergebnisse der anderen Workshops informieren. | |
16:30 – 18:00 Uhr | Resümee der Konferenz durch den Präsidenten Abschluss und Bekanntgabe des Termins für den IT-TECHNOLOGY Summit2020 |
Abschlussvortrag |
|
20:00 Uhr | Galaabend |
Vormittags | Frühstück und individuelle Gespräche |
bis 11:00 Uhr | Hotel Check-out |
Am Donnerstag, den 14. März (Workshop-Arbeit für die Teilnehmer), werden für die Begleitpersonen verschiedene halbtägige Exkursionen angeboten.
Am Freitag, den 15. März 2019 (Workshop-Arbeit für die Teilnehmer), werden für die Begleitpersonen verschiedene ganztägige Exkursionen angeboten.
Am Samstag, 16. März 2019, können alle Teilnehmer halbtägige Aktivitäten nutzen, die kulturelle Exkursionen und sportliche Aktivangebote beinhalten.
Das gesamte Programmangebot mit allen Optionen wird den Teilnehmern etwa fünf Wochen vor der Konferenz zur Auswahl vorgelegt.
Workshop-Teilnahme und -Organisation
Die Workshops laufen zeitlich parallel, d.h. es ist jeweils die Teilnahme an einem Workshop möglich. Die Ergebnisse aller Workshops werden dem Plenum vorgestellt und im Rahmen einer InfoFair präsentiert. Der Dialog auf der InfoFair ermöglicht den Teilnehmern, sich über alle Workshop-Ergebnisse detailliert zu informieren. FINAKI dokumentiert diese Ergebnisse in der Ergebnisdokumentation. Die beschriebenen Inhalte dienen als Basis für die Workshop-Arbeiten. Moderatoren und Teilnehmer entscheiden gemeinsam, welche Schwerpunkte sie in ihrem Workshop bearbeiten.
zu den Workshops: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Der Weg zum zufriedenen User
Workshopleitung: | Christian Rolf, Lekkerland information systems GmbH |
Co-Moderation: | Dirk Mehm, Levi, Ray & Shoup, Inc. |
Microsoft Office 365, Microsoft Azure, Amazon Web Services, Google Cloud Platform und andere Cloud Software Services sind in vielen Unternehmen bereits eingeführt und für unsere Fachbereiche oft schon „business critical“. Die IT kann beobachten, wie leicht es für die Fachbereiche ist, Cloud Services zu bestellen, um dann festzustellen, dass hier doch noch deutlich mehr beachtet werden sollte. Auch sind Anwender aufgrund der vielen Möglichkeiten und Änderungen überfordert oder haben Angst, dass Daten in der Cloud verloren gehen oder gestohlen werden.
Hinzu kommt, dass die großen Cloud-Unternehmen uns quasi mit ihren Tools vorgeben, wie wir zu arbeiten haben. Den Vorteil, immer die aktuellste Version zu haben, erkaufen wir mit dem Nachteil, in schnellen Zyklen neue Features zu testen, freizuschalten und zu schulen.
Wie kann also die Cloud helfen, dem Anwender ein besseres, schnelleres, zweckmäßiges und komfortables Arbeiten zu ermöglichen? W ie schaffen wir es, dass uns der User 5 Sterne bei der Bewertung der von einer IT bereitgestellten Cloud Services gibt und (endlich) richtig zufrieden ist?
Als Use Case soll uns die Einführung und Nutzung von Microsoft Office 365 dienen, bei der der Anwender neben den üblichen Office-Produkten auch neue Tools wie MS Teams, Yammer, Skype, Forms oder Onedrive nutzt.
In unserem Workshop werden wir gemeinsam ein Framework erarbeiten, mit dem mögliche Anforderungen der Fachbereiche und Anwender an Cloud Services aufgenommen und überprüft werden. Dabei erstellen wir Profile von Anwendern („Personas“) und weisen diesen unterschiedliche Anforderungen zu. Anschließend definieren wir, wie diese gemeinsam mit der IT umgesetzt werden können und wie der Erfolg und der Wertbeitrag nachgewiesen und fortgesetzt werden kann. Des Weiteren wollen wir Hürden bei der Einführung von Cloud-Services für die Fachbereiche und für die IT aufzeigen und Wege beschreiben, wie diese überwunden werden können.
zu den Workshops: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Von der Vision zur Realität
Workshopleitung: | Andreas Borchert, Zurich Versicherung Deutschland |
Co-Moderation: | Michael Reiserer, Apinauten GmbH |
Ist Big Data Realität oder noch immer ein Hype?
Die Frage bleibt bestehen, weil viele Unternehmensführer denken, Big Data ist Technologie. Sie hören über die wundervollen Potentiale, die Big Data mitbringen kann und beauftragen die IT-Organisation die Implementierung vorzunehmen. Ohne umfassende Vorbereitung, Skill-Aufbau und Methoden. Diese Projekte scheitern und verweisen häufig darauf, dass Big Data nur ein Hype ist.
Manche Unternehmen und Organisationen verstehen jedoch, dass Big Data eine reale Methode ist, Geschäft weiter auszubauen und zu verbessern. Sie legen den Grundstein für den Erfolg und erzielen positive Geschäftsergebnisse.
Die Teilnehmer in unserem Workshop werden sensibilisiert, die Chance von Big Data in ihren neuen Projekten zu erkennen und diese durch Handlungsoptionen besser anzuwenden.
Sie erkennen nach der Workshop-Arbeit, bei welchen zukünftigen Projekten die Implementierung von Big Data Sinn macht, und bei welchen nicht. Durch dieses Selektionsvermögen werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, sich auf die wesentlichen Projekte zu fokussieren und den Einsatz von Big Data zielgerichteter anzugehen.
Sobald Big Data sich einmal in einem kleineren Projekt bewährt hat, wird das Interesse an dieser Thematik schlagartig im gesamten Unternehmen zunehmen. Anhand konkreter Beispiele aus anderen Unternehmen werden wir sinnvolle Möglichkeiten der Adaption für Ihr Unternehmen ausarbeiten und die Teilnehmer in die Lage versetzen, diese für den Einsatz von Big Data anzuwenden.
zu den Workshops: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Über Sinn und Verstand von lernenden Maschinen
Workshopleitung: | Heiko Bode, Georgsmarienhütte GmbH |
Co-Moderation: | Dr. Boris Reichel, iteratec GmbH |
Obgleich etwas pathetisch, soll der Workshop-Titel ganz bewusst die Besonderheit dieser IT-Technologie im Vergleich zu anderen hervorheben: das Spannungsfeld zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. In diesem Bewusstsein möchten wir in unserem Workshop Schritt für Schritt erarbeiten, in welchen Bereichen KI bereits heute erfolgreich und effektiv oder aber nur schillernd inszeniert ist.
Nach dem Willen der Bundesregierung soll Deutschland einmal weltweit führend im Bereich KI werden. Die Entwicklung einer nationalen KI-Strategie ist bereits in Arbeit. Auch diese Entscheidung unterstreicht die Bedeutung und den künftigen Stellenwert dieser Basisinnovation für nahezu alle Wirtschafts- und Lebensbereiche.
Im Besonderen beleuchtet unser Workshop anhand des KI-Teilbereiches „Machine Learning“, wie z. B. dank maschinellem Lernen aus großen Datenmengen Zusammenhänge, Muster und Gesetzmäßigkeiten hergeleitet und zur Entwicklung von Prognosen und Lösungen genutzt werden. Aus in Daten und Messwerten erfassten Erfahrungen wird künstliches Wissen, und aus künstlichem Wissen wird künstliche Intelligenz. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Vorhersagen treffen, Wahrscheinlichkeiten für den Eintritt konkreter Ereignisse berechnen, Prozesse durch Identifikation wiederkehrender Muster optimieren, Systeme und Verfahren an Veränderungen adaptieren, aber auch relevante Informationen aus riesigen Datenmengen finden.
Anhand echter Use Cases aus dem Industrie-Umfeld erarbeiten wir für KI und Machine Learning echte Nutzenaspekte, sinnvolle Anwendungsbereiche, notwendige Handlungsfelder und zu berücksichtigende Spannungsfelder, welche – getreu dem Motto der Veranstaltung „Be focused“ – im Zentrum der Betrachtungen für ein erfolgreiches Business stehen sollen.
zu den Workshops: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Was bleibt übrig?
Workshopleitung: | Oliver Bürgel, Bertelsmann SE & Co. KGaA |
Co-Moderation: | Christoph Hecker, kobaltblau Management Consultants GmbH |
Wie sieht das ideale IT-Organisationsmodell für eine erfolgreiche Zukunft aus? Agilität in Zeiten der Digitalisierung und neuer Geschäftsmodelle, schnelle Adaption neuester Technologien und damit verbundenes komplexes Skill- und Kompetenzmanagement: das sind nur einige der Anforderungen an das sich wandelnde Geschäft unserer Unternehmen und damit an unsere IT-Organisationen.
Zwei wesentliche Aspekte führen zu massiven Auswirkungen auf aktuelle Organisationen. Seit Jahren führt die Digitale Transformation durch erhöhte Akzeptanz von Cloudifizierung und XaaS-Ansätzen zu massiven Veränderungen in Bezug auf die Erbringung von ITDienstleistungen. Gleichzeitig treten die Digital Natives und Millennials mit einer zunehmenden „IT-Mündigkeit“ in das Arbeitsleben ein, Agilität und Dynamik sind Gewohnheit. Das Selbstverständnis in Punkto IT führt zu sich ändernden Anforderungen und Arbeitsweisen.
Beide Aspekte verstärken den Druck auf bestehende IT-Organisationen in herkömmlichen Strukturen. Die IT-Organisationen sind gefordert, die richtigen Organisationsmodelle für den Transformationsprozess und eine erfolgreiche digitale Zukunft zu schaffen.
– Welche Rollen, Jobfelder sind im Rahmen von IT-Organisationen noch notwendig, was wird kurz- bis mittelfristig obsolet?
– Welche Organisationsmodelle sind geeignet?
– Welche alten und neuen Bausteine braucht die IT-Organisation in Zukunft und wie sind diese zu integrieren? (Agile Teams, DevOps, Innovation Labs, Test-, Demand-, Portfolio-, Cloud-, Provider Management etc.)?
– Welche Wege beschreiten Unternehmen (Abnehmer wie auch Service Provider), um dieser Herausforderung schrittweise zu begegnen?
– Wie gehen wir mit den Menschen um – welche Herausforderungen und Optionen ergeben sich?
– …?
Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des Workshops diskutiert. Wir werden gemeinsam Treiber und Herausforderungen an die IT-Organisation der Zukunft sowie mögliche resultierende Handlungsimperative erarbeiten und bewerten. Dabei werden die unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen aller Workshop-teilnehmer einfließen.
zu den Workshops: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Mit Digital Twins zum Erfolg
Workshopleitung: | Harald Leng, N-ERGIE IT GmbH Dr. Dirk Petermann, Continental AG |
Welche Rolle wird der Digital Twin in der Zukunft spielen? Ist er nur eine Spielerei der digitalen Teckies oder ergeben sich aktuell oder zumindest in absehbarer Zukunft wirtschaftliche Potenziale, deren Pay-back die hohen Einstiegsinvestitionen rechtfertigen? Ein digitaler Zwilling ist die digitale Repräsentation eines realen Systems in Form von Software oder Daten, die den realen Gegenstand in allen seinen (für die jeweilige Anwendung!) relevanten Aspekten und Kriterien abbildet. Dies ist angesichts jahrzehntelanger CAD-Praxis zunächst einmal nichts aufregend Neues, neu ist allerdings:
– die Interoperabilität der Modelle
– die Verbindung der Modelle in die reale Welt, eventuell sogar in Realtime
– der simulative „Betrieb“ der Modelle, also die Möglichkeit, mit dem System zu interagieren und Daten zu erhalten
Kurzfristige Perspektive: Werden digitale Zwillinge uns helfen, Anlagen und Systeme zu überwachen und zu verbessern? Werden Kunden ihre Produkte virtuell erleben können, bevor sie sie kaufen und wird das für den Verkäufer ein Wettbewerbsvorteil sein? Wird die Instandhaltung zukünftig nicht mehr vorbeugend sein, sondern vorausschauend? Welche anderen Potenziale sehen wir bereits heute oder in naher Zukunft?
Mittel- bis langfristige Perspektive: Werden Unternehmen ihre Fertigungsstraßen oder gar ganze Fabriken in Zukunft zunächst digital im Modell betreiben und hinsichtlich Ergonomie, Materialfluss und Effizienz optimieren? Werden Produkte vor ihrer Realisierung komplett virtuell simuliert und hinsichtlich Design, Funktionalität, Leistung und Qualität so detailliert untersucht, dass der reale Versuch weitestgehend obsolet wird?
Diese und andere Fragen werden im Rahmen unseres Workshops diskutiert. Wir werden gemeinsam Einschätzungen über die Potenziale, aber auch soweit wie möglich über die zukünftige Entwicklung erarbeiten und bewerten. Ziel des Workshops ist es, eine „gesunde“ Einschätzung über Möglichkeiten und Risiken der Technologie zu entwickeln und Handlungsempfehlungen abzuleiten, wer im Unternehmen in welcher Form sich mit den relevanten Fragestellungen auseinandersetzen sollte. Dabei soll einerseits die Erfahrungen der Workshop- Teilnehmer mit eingehen, aber auch recherchiert werden, um Wissen zu generieren.
zu den Workshops: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Understanding Business Needs
Workshopleitung: | Thomas Nestke, gkv informatik GbR | |
Co-Moderation: | Linda Lichel, ITMP Deutschland GmbH |
Die rasche Weiterentwicklung von Technologien und Möglichkeiten wirkt sich auch auf die Ansprüche der Kunden an Produkte und Dienstleistungen aus. Schnell verändern sich die Bedürfnisse und erfolgreiche Strategien werden im Handumdrehen unattraktiv und von den Kunden nicht mehr nachgefragt.
In diesem sehr dynamischen und sich immer schneller verändernden Umfeld benötigten unsere Unternehmen Möglichkeiten, diese Veränderungen schnell zu erkennen, die wichtigen Trends und „Business Needs“ herauszulesen und darauf reagieren zu können. Anhand von Fallbeispielen werden wir gemeinsam die Grundlagen von Design Thinking erarbeiten und wirksame Werkzeuge kennenlernen.
Sie werden agile Methoden anwenden, die es Ihnen ermöglichen, schnell den Bedarf der wichtigen Anspruchsgruppen für Ihr Unternehmen zu erkennen, Ideen frühzeitig in physische Modelle umzusetzen und die Akzeptanz der Produkte/Dienstleistungen testen zu können. Mit Hilfe des Business Model Canvas lernen Sie anschließend, die Kundenbedürfnisse in einem passenden Geschäftsmodell einzubetten.
Dadurch können Sie zuverlässig erkennen, was wichtig ist, und sich darauf in der Weiterentwicklung Ihrer Strategien konzentrieren.
Die Teilnehmer erweitern durch den Workshop ihre Methodenkompetenz und können den Innovationsprozess im eigenen Unternehmen auf die konkreten Anforderungen ihrer Kunden und Stakeholder fokussieren.